Andreas Lampe

Redaktionelle Fotos für RISA

RISA
Zunehmende Flächenversiegelung und häufigere Starkregenereignisse stellen die Wasserwirtschaft in Hamburg vor Probleme. Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) und HAMBURG WASSER haben sich für das Projekt RISA zusammengetan. Ausgewählte Fotos zur Illustration der Inhalte habe ich im Auftrag der BSU erstellt.

Andreas Lampe

Neue Fotos auf plainpicture

plainpicture

Weitere Fotos aus meinem Bilddatenbestand sind ab sofort bei plainpicture zu finden. Bei plainpicture zu stöbern, lohnt sich. Tolle Bildsprache! Einige meiner Fotos wurden zuletzt in “FLORA Garten” und in der “Bild der Frau” veröffentlicht.

Andreas Lampe

Mitarbeit am Fischbrötchen Report

Der Fischbrötchen Report

Seit dem 6. Juli liegt der Fischbrötchen Report in den Buchhandlungen und an den Kiosken aus. Wer wissen möchte, wo es die leckersten Fischbrötchen in Schleswig-Holstein und Hamburg gibt, findet in dem kleinen Büchlein die Infos. Ich hab das Kapitel “Kleine Fischkunde für Fischkunden” geschrieben. Gut informiert zu den echten Gourmet-Fischbrötchen im Norden!

Andreas Lampe

Ode an den Wurm

Kormorane

Auf kalten Stahl gespießt, in sauerstoffarmes Wasser versenkt und von hungrigen Fischmäulern in Stücke gerissen. Dem Regenwurm spielen wir Angler übel mit. Etwas mehr Respekt vor diesem Star unter den Zersetzern ist dringend angeraten, schließlich sorgt er dafür, dass neben Fisch auch Brötchen auf dem Teller landen.
In der fünften Ausgabe Angelmagazin HOOK handelt die Köderhymne von dem zähen Muskelschlauch, der mehr Fisch fängt als alle Kormorane zusammen.

Andreas Lampe

Der meist gehasste Vogel des Jahres

Kormorane

Noch nie hat die Wahl zum “Vogel des Jahres” zu solch heftigen Reaktionen geführt wie in diesem Jahr. Fischer und Angler sind empört über die Entscheidung des NABU und des LBV, dem Kormoran einen solchen Titel zu geben und für ihn zu werben. Sie plädieren vielmehr für rigorose Bestandesregulie- rungen. Im Angelmagazin HOOK beleuchte ich den Konflikt zwischen beiden Parteien um den vermeintlichen “Fischkiller”.

Andreas Lampe

Fotos bei plainpicture

plainpicture Ich bin inzwischen als Fotograf bei der Agentur plainpicture unter Vertrag. Plainpicture vermarktet einige meiner Fotos – zu sehen in der plainpicture-Datenbank. Ich hoffe, damit meine Qualitäten als Fotograf unter Beweise stellen zu können. Ich hau nämlich nicht nur auf Tasten, sondern weiß auch wann es sich lohnt, auf den Auslöser zu drücken.

Andreas Lampe

Riecht nach Otter

fischotter Der Fischotter gehört zu den seltensten Säugetieren, die in Deutschland wild leben. Kaum ein Mensch bekommt den scheuen Marder jemals zu Gesicht. Dass die Wissenschaftler der Aktion Fischotterschutz die Rückkehr des Otters dennoch mitverfolgen können, verdanken sie einer Schar von freiwilligen Spurensuchern. Der Artikel “Riecht nach Otter!” erschien in der taz.


Kegelrobben sind die größten und schwersten Raubtiere Deutschlands. Bis zu 300 Kilogramm wiegen ausgewachsene Bullen. Im Dezember und  Januar lässt sich auf der Heilgoländer Düne beobachten, wie die Weibchen ihre pelzigen Jungtiere zur Welt bringen und säugen. In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Reiseveranstalter laMar Reisen biete ich auch in diesem Jahr wieder eine Reise für Naturfotografen an. Vom 03. bis zum 06. Januar können Sie unter meiner Anleitung Robben, Seehunde, Seevögel und die winterliche Natur fotografieren. Informationen und Preise finden Sie auf den Seiten von laMar Reisen.

Andreas Lampe

Wunderwaffe Cranberry

Ihren deutschen Namen kennen die wenigsten, dabei ist die Großfrüchtige Moosbeere ein echter Importschlager. Als Cranberries kommen die roten, kirschgroßen Früchte aus dem Osten Nordamerikas in die Regale der heimischen Reformhäuser und Supermärkte. Produkte aus Cranberries schmecken nicht nur lecker, sondern eignen sich auch als natürliche Allzweckwaffe gegen Bakterien. Die bodendeckenden Pflanzen werden von Gartenbesitzern als Gestaltungsobjekt geschätzt. Mehr dazu im Thema des Monats in der November-Ausgabe der FLORA Garten.

Andreas Lampe

Wildschäden im heimischen Garten

Bei jedem Spaziergang in den heimischen Feldern und Wäldern freut man sich über den Anblick von Reh und Hase und sollte man in der Wildbahn mal dem borstigen Wildschwein begegnen, schlägt einem das Herz in die Höhe. Wenn sich die hungrigen Gesellen jedoch im Garten tummeln, kommt dem Blumenfreund eher die Galle hoch. In der Dezember-Ausgabe der FLORA Garten verrate ich Ihnen, wie Sie Ihre Gartenpflanzen vor den gefräßigen Tieren schützen.